Supply Chain Planning & Analytics.

Maximieren Sie geschäftlichen Nutzen, indem Sie Bedarfs-, Logistik- und Finanz­daten vereinheitlichen – dynamische Markt­bedingungen erfordern größt­mögliche Agilität. Unter­nehmen stehen vor der Heraus­forderung, ihre Planungs­­prozesse zu erneuern und anzupassen: Zunehmende Volatilität der Nachfrage. Zunehmende Komplexität der Supply Chain. Zunehmende Anzahl von Stake­holdern im Planungs­prozess. Riesige Daten­mengen, die schnell analysiert werden müssen. Dadurch nimmt die Bedeutung einer zuverlässigen IT kontinuierlich zu.

Die Komplexität der Supply-Chain-Planung nimmt rapide zu.

In Zeiten wachsender, komplexer Supply Chains ist eine effektive und datengesteuerte Planung wichtiger denn je, um ein robustes Unternehmen zu schaffen. Investitionen im Bereich Planung erscheinen manchmal nicht notwendig, da Prognosen ungenau sein können und Planungen nicht genauso eintreffen können wie erwartet. Bei der Supply-Chain-Planung erstellen Unternehmen jedoch keine Prognosen; sie schaffen im Gegenteil Kompetenzen, Systeme und Prozesse, um mit der Zukunft umgehen zu können. Unabhängig davon, ob es sich um Risiko oder Chance handelt.

Verwandeln Sie Komplexität
in Erfolg.

Resilienz.

4 Schritte. Verwandeln Sie Komplexität in Chancen.

1
Setzen Sie die richtigen Ziele.
Einer der Hauptgründe, dass Unternehmen neue Planungs­prozesse einführen, besteht darin, Menschen aus Silos herauszuholen und die Zusammen­arbeit zu fördern. Leistungs­kennzahlen (KPIs) müssen so kalibriert werden, dass sie gemeinsame Ziele wider­spiegeln. Mit unseren Kunden entwickeln wir Win-Win-Szenarien für die relevanten Interessen­gruppen.
2
In Menschen
investieren.
Der Fokus liegt auf der Einstellung der Menschen und den Prozessen. Häufig sehen wir jedoch, dass der Schwerpunkt auf der System­implemen­tierung liegt, während der Aspekt des Change Managements bei der Implementierung vernachlässigt wird.
3
Definieren Sie
Ihre Prozesse.
Wir sehen oft die Notwendigkeit, nicht nur Angebot und Nachfrage auszubalancieren, sondern auch die verschiedenen Regionen aufeinander abzu­stimmen. Weiterhin empfehlen wir, das Produkt­lebens­zyklus­management (PLM) und die Finanzplanung in einen ganz­heitlichen Planungs­prozess zu integrieren.
4
Erstellen Sie einen
Technologie­fahrplan.
Eine Vielzahl von IT-Plattformen machen es aufgrund der unterschied­lichen Prozesse und Daten­­standards schwierig, einen abgestimmten Planungs­Â­ansatz zu definieren. Es muss eine Roadmap für die technologische Entwicklung Ihrer betriebs­wirtschaft­lichen Kern­systemn und Ihrer hoch­inoovativen Anwen­dungen entwickelt und umgesetzt werden.

>15

Jahre Erfahrung

>25

erfolgreiche Projekte

Unsere strukturierte Projektmethodik.

Der Nutzen, den wir unseren Kunden bieten, besteht darin, im kundenspezifischen Umfeld die am besten geeigneten Prozesse und Lösungen zu entwickeln. Wir haben einen eigenen Ansatz für die verschiedenen Planungs-Prozesse entwickelt, der auf der Literatur von Experten, aus unseren praktischen Erkenntnissen und bewährten Vorgehensweisen basiert.
Planning Westernacher Customer Engagement Model
Als Implementierungspartner arbeiten wir mit unseren Kunden zusammen und setzen unsere Sichtweise und Erfahrungen in bessere Prozessleistung um. Prozesse, Tools und Change Management müssen in einem integrierten Ansatz implementiert werden, um sicherzustellen, dass die ursprünglich vorhandenen Probleme dauerhaft gelöst werden.

Erfahren Sie mehr über unseren strukturierten Ansatz für S&OP. Kontaktieren Sie uns und erhalten Sie noch heute Ihr Exemplar unseres "Standpunktes".

Westernacher Knowledge Series: POV - Sales and operations planning - brochure

Wir konzentrieren uns auf integrierte Prozesse.

Sales & Operations Planning
Bestandsoptimierung
Nachfrageplanung
Master Scheduling
Detailed Scheduling
Response Management (ATP)
Supply Chain Control Tower (SCPA)

Supply-Chain-Planung mit SAP IBP, SAP SPP und S&OP
Schnelle Erfolge erzielen – mit Westernacher.

Time-to-Value-Lösungen für Ihre Supply Chain Planung.

Fast Solution
„Bedarfsplanung“

Die Fast Solution „Bedarfsplanung“ ist in 10 Wochen einsatzbereit, vom Projektstart bis zur erfolgreichen Produktivsetzung und anschließender Hypercare. Sie ersetzt manuelle, Excel- oder papierbasierte Planungsprozesse durch die Implementierung von SAP-Standardfunktionalitäten und die Integration in ein bestehendes SAP-Quellsystem. Das Paket umfasst Basis-Prognosemodelle, Dashboards und grundlegende Systemschulungen. Es bietet Ihnen Erkenntnisse, die Sie als Grundlage für die Verbesserung Ihrer Prozesse nutzen können.

Fast Solution
“S&OP”

Die Westernacher IBP Fast Solution „S&OP“ ist in 16 Wochen einsatzbereit, vom Projektstart bis zur erfolgreichen Produktivsetzung und anschlie­ßen­der Hypercare. Sie ersetzt manuelle, Excel- oder papierbasierte Prozesse durch die Implemen­tie­rung von SAP-Standardfunktionalitäten und die Integration in ein bestehendes SAP-Quellsystem. Das Paket umfasst grundlegende Bedarfs­planungs-, Angebots­planungs- und Ausgleichs­funktionen, Planungs­vorlagen, Dashboards und grundlegende Systemschulungen. Es bietet Ihnen Erkenntnisse, die Sie als Grundlage für die Verbesserung Ihrer Prozesse nutzen können.

Basic Solution
“S&OP”

Die Westernacher IBP Basic Solution „S&OP“ ist in 24 Wochen einsatzbereit, vom Projektstart bis zur erfolgreichen Produktivsetzung und anschließender Hypercare. Sie setzt das volle Potenzial der Bedarfs­pla­nung in der gesamten Wertschöpfungskette um. Der Bereich der beplanten Kunden und Produkte ist gegenüber der Fast „S&OP“-Solution viel umfangreicher.

Instant Innovation Tools

Ihre Supply Chain in Echtzeit.

Ein frühzeitiger Einblick in Ihre Lieferkette ist entscheidend. Mit unserem Lösungspaket "Supply Chain Performance Assurance", das auf SAP Analytics Cloud aufbaut, identifizieren Sie die richtigen KPIs, um Probleme in Ihrer gesamten Lieferkette zu lösen und dort anzusetzen, wo das Problem besteht oder auftreten könnte. Profitieren Sie von kollaborativen Funktionen und tiefgehenden Analysen sowie von einer benutzerfreundlichen Oberfläche. Starten Sie nach einem einwöchigen Workshop direkt mit der Echtzeitüberwachung Ihrer Lieferkette.

Kein Ersatzteil, kein Service. Eine effiziente und zuverlässige Ersatzteilversorgung ist der entscheidende Erfolgsfaktor für Ihren Kundendienst. Im After-Sales-Geschäft spielt die Ersatzteilplanung eine Schlüsselrolle für: kontinuierliches Erreichen des Service-Levels, möglichst geringe Kosten in der Lagerhaltung und Logistik, maximale Effizienz in der Abwicklung. die Verwaltung des Lager- und Logistikbetriebs zu möglichst geringen Kosten. Maximierung des Effizienzfaktors der Abwicklung.

Um dies zu erreichen, sind Best-in-Class-Prozesse erforderlich, die durch geeignete IT-Systeme gestützt und von Spezialisten betreut werden.

SAP SPP. Optimale Ersatzteil-verfügbarkeit im gesamten Netzwerk.

SAP Service Parts Planning mit Westernacher Consulting

Seit 2005 berät Westernacher Unternehmen aus der Ersatzteillogistik bei der Erstellung von Konzepten und Prototypen sowie bei der Implementierung von SAP-Systemen. Im Bereich der Ersatzteilplanung arbeiten wir vor allem mit der von SAP entwickelten Lösung Service Parts Planning (SAP SPP) – für Prognose, Bestandsplanung, Beschaffung und Distribution großer Mengen von Ersatzteilen unter Beibehaltung des angestrebten Servicelevels. Als Extended Service Parts Planning (eSPP) auf der SAP S/4HANA-Plattform eignet sich die Lösung hervorragend für Unternehmen, die große Mengen von Ersatzteilen an zahlreiche Lagerstandorte halten.

Planung von Waren für den Einzelhandel.

Die effektive Planung erhöht die Gewinnspannen durch Optimierung des Verkaufspotentials und der Bestände.

Während bislang eher das Umsatzpotenzial stand, kann insbesondere die Bestandsoptimierung erhebliche ungenutzte Potenziale freisetzen. Die Vermeidung von Umsatzverlusten durch ausverkaufte Ware oder von Überbeständen, die nur durch Preissenkungen verkauft werden können, liefert einen direkten und nachhaltigen Beitrag zur Margensteigerung.

Das SAP Customer Activity Repository (CAR) bietet eine gemeinsame Grundlage und ein harmonisiertes Multichannel-Transaktionsdatenmodell für alle Anwendungen.

1
MSCR
Multichannel Sales Repository.

Grundlage für die Analyse der Sichtbarkeit von Multi-Channel-Transaktionen und -bestände.

2
Inhalte der
Analyse.

Die in CAR gespeicherten Daten werden für die Analyse durch virtuelle Datenmodelle (VDMs) zur Verfügung gestellt, die HANA-Datenbank reagiert nahezu in Echtzeit.

3
DDF.
Demand Data Foundation.

Stellt Planungs- und Analysefähigkeiten auf der Grundlage eines proprietären Datenmodells, einer Datenimportinfrastruktur und von Massenpflegetools bereit.

4
UDF.
Unified Demand Forecast.

Stellt die Modellierungs- und Prognosedienste für die Anwendungen bereit.

Wenn es um Planungssysteme geht, verfügt Westernacher über Know-how und Referenzen, um den Anforderungen an ein effektives Einzelhandelsplanungssystem gerecht zu werden.

Workshops mit Wirkung.

Inspiration Day

Die Möglichkeit für Führungs­kräfte und Spezialisten Ihres Unter­nehmens, an einem anregenden, interaktiven und praxisnahen Workshop teilzunehmen.

Business Case

Mit einem definierten Business Case erreicht jede Implemen­tierung durch bessere Fokus­sierung, koordinierte Organisation und ziel­orientierte Ausführung ein besseres Resultat.

Vorbereitung

Realisierung eines Lösungs­prototypen auf Grundlage Ihrer Daten. Bewertung der Lösung mit dem Fokus auf den Benutzern und Prozessen.

Implemen­tierung

Westernacher empfiehlt einen agilen Implementierungs­ansatz, der auf unseren Erfahrungen basiert.

Supply Chain Planning & Analytics Insights

Blogartikel
Nutzung der S&OP-Plattform zum Vermeiden von Unterbrechungen.
Agiles S&OP.
Warum Sie zur zentralen Planung in der Aftersales-Logistik wechseln sollten.
Integrierte Unternehmensplanung: Grundlagen schaffen.
Business Analytics: Der Westernacher-Ansatz für KPI-gesteuertes Performance Management.
Referenzen
Weltweit führender Verpackungshersteller Amcor Specialty Cartons hat große Pläne mit SAP IBP.
Wie man Budget, rollierende Prognosen und Vertriebsplanung bei Hirschmann Automotive integriert.
INEOS Styrolution ist mit integrierter Planung für globales Angebot gerüstet.
Whitepaper
Warum Sie in Bestandsoptimierung investieren sollten.
Ersatzteilplanung: Zentralisiert vs. Dezentralisiert.
End-to-End-Lieferketten-Bestandstransparenz im Einzelhandel. Die Evolution des Einzelhandelsgeschäfts.
Die Lieferkette, das Herzstück Ihrer Organisation.
Wie SAP Integrated Business Planning (IBP) den Wert Ihres Advanced Planning and Optimization (APO) steigert.

Weiterkommen.

Business Planning – Time-to-Value Solutions

Fast Solution "Demand Planning".

This solution is available for a first ‘Time-to-Value’ Demand implementation.
Set up a pilot using a template approach, allowing the business department to get real working experience with the process and the system, enabling a learning curve for the organization without any risk to the business. This creates a solid foundation for expanding the solution into additional product groups, business units and functionalities.

Establishing in 45 workdays a Demand Planning process.

  • Scope: up to 500 products, 500 customers
  • Local business process, one region
  • Up to 3 key users
  • Demand Planning templates – light re-branding
  • Roles and authorization (up to 3 roles)
  • Forecasting (basic models)
  • ABC / XYZ segmentation
  • Copy operators (max 3)
  • Dashboards (max 5 KPIs)
  • IBP basic system training
  • 1 SAP source system (transactional data integration)
Business Planning – Time-to-Value Solutions

Fast Solution "S&OP".

Pick your desired supply chain planning process. Two solutions are available for a first ‘Time-to-Value’ Sales & Operation Planning implementation.
Set up a pilot using a template approach, allowing the business department to get real working experience with the process and the system, enabling a learning curve for the organization without any risk to the business. This creates a solid foundation for expanding the solution into additional product groups, business units and functionalities.

80 workdays for a Sales & Operations Planning process.

  • Scope: up to 500 products, 500 customers
  • Local business process, one region
  • Templates -light re-branding
  • Roles and authorization (up to 5 roles)
  • JAM config
  • Process modelling
  • Forecasting (basic models)
  • ABC / XYZ segmentation
  • Copy operators (max 5)
  • Web planning views (max 3 views)
  • Dashboards (max 10 KPIs)
  • IBP basic system training
  • Unconstrained supply heuristic
  • 1 SAP source system (standard IBP add-on extractions)

Industry Best Practice & IBP Solution expertise.

We provide four industry specific templates where we have captured the main requirements from each industry domain.

We deliver industry specific:
  • Data models
  • Planning views
  • Dashboards
  • Process modelling in IBP
  • Roles and authorization
  • System training
Discrete Industry Template
  • High vertical integrated manufacturing with complex BOM structures
  • Demand planning using planning materials
  • Supply planning for finished goods, semi-finished goods and raw material over different plants (Tier 1, Tier 2)
Process Industry Template
  • Production creates by-products
  • Campaign planning
  • Demand planning is pull based from main-products and push based for by-products
  • Resource planning additionality on storage capacity (i.e. Silos)
Consumer Goods Template
  • Long-term Demand planning based on product hierarchy
  • Disaggregation of demand in short-term horizon.
  • Planning on promotion (i.e. 2-for-1)
  • Planning for product sets
  • Supply planning for distribution
Aftersales
Template
  • Demand planning on each individual spare-part
  • Sporadic demand with 0-periods
  • Product stocking and destocking decisions
  • Identify excess and obsolete stocks
Business Planning – Time-to-Value Solutions

Basic Solution "S&OP".

Pick your desired supply chain planning process. Two solutions are available for a first ‘Time-to-Value’ Sales & Operation Planning implementation.
Set up a pilot using a template approach, allowing the business department to get real working experience with the process and the system, enabling a learning curve for the organization without any risk to the business. This creates a solid foundation for expanding the solution into additional product groups, business units and functionalities.

120 workdays for a Sales & Operations Planning process.

  • Scope: up to 4000 products, 4000 customers
  • Regional process model, two business units
  • Templates -light re-branding
  • Roles and authorization (max 5 roles)
  • JAM config
  • Process modelling
  • Forecasting (basic models)
  • ABC / XYZ segmentation
  • Copy operators (max 5)
  • Web planning views (max 3 views)
  • Dashboards (max 15 KPIs)
  • IBP basic system training
  • Unconstrained supply heuristic
  • 1 SAP source system (standard IBP add-on extractions)

Industry Best Practice & IBP Solution expertise.

We provide four industry specific templates where we have captured the main requirements from each industry domain.

We deliver industry specific:
  • Data models
  • Planning views
  • Dashboards
  • Process modelling in IBP
  • Roles and authorization
  • System training
Discrete Industry Template
  • High vertical integrated manufacturing with complex BOM structures
  • Demand planning using planning materials
  • Supply planning for finished goods, semi-finished goods and raw material over different plants (Tier 1, Tier 2)
Process Industry Template
  • Production creates by-products
  • Campaign planning
  • Demand planning is pull based from main-products and push based for by-products
  • Resource planning additionality on storage capacity (i.e. Silos)
Consumer Goods Template
  • Long-term Demand planning based on product hierarchy
  • Disaggregation of demand in short-term horizon.
  • Planning on promotion (i.e. 2-for-1)
  • Planning for product sets
  • Supply planning for distribution
Aftersales
Template
  • Demand planning on each individual spare-part
  • Sporadic demand with 0-periods
  • Product stocking and destocking decisions
  • Identify excess and obsolete stocks

Quest

The Future Magazine
presented by Westernacher

Articles

Soctt Stormetta – Blockchain is more than Crypto.

Blockchain. Redefining value in the digital age.

Jim Rogers – Future of Money.

Witnessing Money being reinvented.

Mark Pesce — Behind the Scenes of the Metaverse.

Limitless. A new World is in the Making.

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Businessplanung – Time-to-Value Lösungen

Fast Solution "Bedarfsplanung".

Diese Lösung ist für eine erste “Time-to-Value”-Demand-Implementierung verfügbar.

Richten Sie ein Pilotprojekt ein, bei dem ein Template-Ansatz verwendet wird. Beteiligten Abteilungen können praktische Erfahrungen mit dem Prozess und dem System sammeln – ganz ohne Risiko für Ihr Unternehmen. Damit schaffen Sie eine solide Grundlage für die Erweiterung der Lösung auf zusätzliche Produktgruppen, Geschäftsbereiche und Funktionalitäten.

Einführung eines Bedarfsplanungsprozesses innerhalb von 45 Arbeitstagen.

  • Umfang: bis zu 500 Produkte, 500 Kunden
  • Lokaler Geschäftsprozess, eine Region
  • Bis zu 3 Hauptnutzer
  • Vorlagen für die Bedarfsplanung – leichtes Re-Branding
  • Rollen und Berechtigung (bis zu 3 Rollen)
  • Forecasting (Grundmodelle)
  • ABC / XYZ-Segmentierung
  • Kopieroperatoren (maximal 3)
  • Dashboards (maximal 5 KPIs)
  • IBP-Grundsystem-Schulung
  • 1 SAP-System (transaktionale Datenintegration)

Businessplanung – Time-to-Value-Lösungen

Fast Solution "S&OP".

Wählen Sie aus unseren zwei Paketen die schnelle Time-to-Value-Implementierung für Ihren Sales & Operations Planungsprozess.

Richten Sie ein Pilotprojekt ein, bei dem ein Template-Ansatz verwendet wird. Beteiligte Abteilungen können praktische Erfahrungen mit dem Prozess und dem System sammeln – ganz ohne Risiko für Ihr Unternehmen. Damit schaffen Sie eine solide Grundlage für die Erweiterung der Lösung auf zusätzliche Produktgruppen, Geschäftsbereiche und Funktionalitäten.

In 80 Arbeitstagen zu Sales & Operations Planning.

  • Umfang: bis zu 500 Produkte, 500 Kunden
  • Lokaler Geschäftsprozess, eine Region
  • Vorlagen für die Bedarfsplanung – leichtes Re-Branding
  • Rollen und Berechtigung (bis zu 5 Rollen)
  • JAM-Konfiguration
  • Prozess-Modellierung
  • Forecasting
  • ABC / XYZ-Segmentierung
  • Kopier-Operatoren
  • Web-Planungsansichten (max. 3 Ansichten)
  • Dashboards (max. 10 KPIs)
  • IBP-Grundsystem-Schulung
  • 1 SAP-System (Standard-IBP-Add-on-Extraktionen)
  • Unconstrained supply heuristic (???)

Best Practices aus der Industrie & IBP-Lösungsexpertise.

Wir bieten vier branchenspezifische Templates an, mit denen die Hauptanforderungen aus jedem Industriebereich abgedeckt werden.

Diese beinhalten branchenspezifische:

  • Datenmodelle
  • Planungsansichten
  • Dashboards
  • Prozessmodellierung in IBP
  • Rollen und Berechtigungen
  • System-Schulungen

Vorlage für die diskrete Industrie

  • Vertikal integrierte Fertigung mit komplexen Stücklistenstrukturen
  • Bedarfsplanung unter Verwendung von Planungsmaterialien
  • Versorgungsplanung für Fertigwaren, Halbfertigwaren und Rohmaterial über verschiedene Werke (Tier 1, Tier 2)

Vorlage für die Prozess-Industrie

  • Produktion erzeugt Nebenprodukte
  • Kampagnen-Planung
  • Bedarfsplanung ist pull-basiert für Hauptprodukte und push-basiert für Nebenprodukte
  • Zusätzliche Ressourcenplanung in Bezug auf Lagerkapazität (d.h. Silos)

Vorlage für die Konsumgüter-Industrie

  • Langfristige Bedarfsplanung auf Grundlage der Produkthierarchie
  • Aufteilung der kurzfristigen Nachfrage.
  • Planung der Verkaufsförderung (d.h. 2 für 1)
  • Planung für Produktsätze
  • Angebotsplanung für die Verteilung

Vorlage für Aftersales-Aktivitäten

  • Bedarfsplanung für jedes einzelne Ersatzteil
  • Sporadische Nachfrage mit 0-Perioden
  • Entscheidungen über Produktbevorratung und Lagerabbau
  • Identifizieren Sie überschüssige und veraltete Bestände

Businessplanung – Time-to-Value-Lösungen

Basic Solution "S&OP".

Wählen Sie aus unseren zwei Paketen die umfangreichere Time-to-Value-Implementierung für Ihren Sales & Operations Planungsprozess.

Richten Sie ein Pilotprojekt ein, bei dem ein Template-Ansatz verwendet wird. Beteiligte Abteilungen können praktische Erfahrungen mit dem Prozess und dem System sammeln – ganz ohne Risiko für Ihr Unternehmen. Damit schaffen Sie eine solide Grundlage für die Erweiterung der Lösung auf zusätzliche Produktgruppen, Geschäftsbereiche und Funktionalitäten.

In 120 Arbeitstagen zu Sales & Operations Planning.

  • Umfang: bis zu 4000 Produkte, 4000 Kunden
  • Regionales Prozessmodell, zwei Geschäftseinheiten
  • Vorlagen – leichtes Re-Branding
  • Rollen und Berechtigung (max. 5 Rollen)
  • JAM-Konfiguration
  • Prozess-Modellierung
  • Forecasting (Grundmodelle)
  • ABC / XYZ-Segmentierung
  • Kopieroperatoren (maximal 5)
  • Web-Planungsansichten (max. 3 Ansichten)
  • Dashboards (maximal 15 KPIs)
  • IBP-Grundsystem-Schulung
  • Unconstrained supply heuristic
  • 1 SAP-System (Standard-IBP-Add-on-Extraktionen)

Best Practices aus der Industrie & IBP-Lösungsexpertise.

Wir bieten vier branchenspezifische Templates an, mit denen die Hauptanforderungen aus jedem Industriebereich abgedeckt werden.

Diese beinhalten branchenspezifische:

  • Datenmodelle
  • Planungsansichten
  • Dashboards
  • Prozessmodellierung in IBP
  • Rollen und Berechtigungen
  • System-Schulungen

Vorlage für die diskrete Industrie

  • Vertikal integrierte Fertigung mit komplexen Stücklistenstrukturen
  • Bedarfsplanung unter Verwendung von Planungsmaterialien
  • Versorgungsplanung für Fertigwaren, Halbfertigwaren und Rohmaterial über verschiedene Werke (Tier 1, Tier 2)

Vorlage für die Prozess-Industrie

  • Produktion erzeugt Nebenprodukte
  • Kampagnen-Planung
  • Bedarfsplanung ist pull-basiert für Hauptprodukte und push-basiert für Nebenprodukte
  • Zusätzliche Ressourcenplanung in Bezug auf Lagerkapazität (d.h. Silos)

Vorlage für die Konsumgüter-Industrie

  • Langfristige Bedarfsplanung auf Grundlage der Produkthierarchie
  • Aufteilung der kurzfristigen Nachfrage.
  • Planung der Verkaufsförderung (d.h. 2 für 1)
  • Planung für Produktsätze
  • Angebotsplanung für die Verteilung

Vorlage für Aftersales-Aktivitäten

  • Bedarfsplanung für jedes einzelne Ersatzteil
  • Sporadische Nachfrage mit 0-Perioden
  • Entscheidungen über Produktbevorratung und Lagerabbau
  • Identifizieren Sie überschüssige und veraltete Bestände

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Durchgehende Bestandstransparenz im Einzelhandel. Was Sie mitnehmen:

  • Was geschah mit den Lösungen für den Einzelhandel?
  • Einheitliche Organisation der Supply Chain?
  • Worin liegt die Rolle von Lager­verwaltungs­systemen?
  • Wie kann ein WMS zur Verwaltung von Standorten eingesetzt werden?
  • Wie sehen mögliche Systemlandschaften aus?
  • Was sind Vorteile und Herausforderungen?
  • Wie sollte man beginnen?