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Lieferservices gibt es nicht erst seit gestern – anfangs nur von spezialisierten Händlern im Internet angeboten, haben Anbieter wie Amazon und Alibaba sie auf ein völlig neues Niveau gehoben. Und jetzt? Mit der Situation rund um COVID-19 ist es für viele Einzelhändler ein Muss, Lieferdienste anzubieten, um zu überleben. Während es früher ein reines Zusatzangebot war ist es in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen für viele die einzige Option, weiter Einnahmen zu erzielen.
Dabei sind die Voraussetzungen für die Services sehr unterschiedlich. Lebensmittel müssen innerhalb weniger Stunden, oder zumindest am gleichen Tag, geliefert werden. Bestellungen beinhalten dabei sowohl verpackte Produkte als auch Frisch- und Tiefkühlwaren. Die Lieferung von weißer Ware oder Möbeln ist meistens nicht zeitkritisch, hier müssen allerdings weitere Dienstleistungen wie die Montage oder Installation berücksichtigt werden. Die Modebranche zu guter Letzt muss Rücklaufquoten von bis zu 80% berücksichtigen. Es ist also klar, dass es nicht die eine Lösung für alle Branchen geben kann.
Was Sie aus dem Whitepaper mitnehmen.
- Was sind die Herausforderungen von Direkt-Lieferservices?
- Wie unterscheiden sie sich je nach Produkttyp?
- Wie können Herausforderungen in Chancen umgewandelt werden?
- Welche verschiedenen Lösungen sind erforderlich?
- Welche Fähigkeiten sind notwendig, um einen bestmöglichen Lieferservice anzubieten?
Aus der Praxis: Lieferservice in 90 Tagen – "Komplett" erfolgreich.
Unser Kunde, die Komplett Group, war im Jahr 2015 mit insgesamt 17 Webshops und einem Umsatz von über 800 Millionen Euro der größte E-Commerce-Anbieter in Skandinavien. Wie bei allen seinen Webshops war es für den Lebensmittel-Webshop marked.no das Ziel, eine einfache Benutzerführung mit einer einzigartigen Benutzererfahrung zu gewährleisten. Der Fokus des Webshops: hochwertige Lebensmittel, frisch zubereitete Mahlzeiten und Rezepte zum Selbermachen. Erfahren Sie, wie wir den Lieferservice in nur 90 Tagen implementiert haben.