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Das volle Potenzial nahtloser Lieferketten ausschöpfen.

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Moderne Probleme erfordern moderne Lösungen für die Supply Chain von heute. Es gibt keine einfachen linearen Prozesse mehr, sondern komplexe Netzwerke, die nahtlose Zusammenarbeit, fortschrittliche Technologien und Nachhaltigkeit erfordern. Da sich die Modernisierung mit exponentieller Geschwindigkeit auf die Lieferketten auswirkt, werden Unternehmen, die nicht in der Lage sind, sich den Herausforderungen mit ganzheitlichen Unternehmenslösungen zu stellen, den Anschluss verlieren. Während es viele Schlüsselkomponenten gibt, die ein Unternehmen berücksichtigen muss, um sein Lieferkettengeschäft zukunftsfähig zu machen, kann die Berücksichtigung der folgenden Elemente der Supply Chain Unternehmen dabei helfen, sich zu etablieren und proaktiv statt reaktiv zu werden.

Vernetzte Lieferkette: Ein Netz, keine Kette.

Der Schwerpunkt liegt auf einer vernetzten Lieferkette. Unternehmen gehen von isolierten Prozessen hin zu integrierten Systemen über, in denen interne Abteilungen und externe Partner Daten austauschen, um die Effizienz zu steigern. Dies führt zu reibungsloseren Prozessen und besseren Entscheidungen.

Entscheidungen auf Basis von Daten: Insights statt Informationen.

Es reicht nicht aus, nur den Überblick zu haben. Supply Chain Manager brauchen heute kontextbezogene Einblicke – sie müssen nicht nur verstehen, was passiert, sondern auch, warum und wie sie handeln müssen. Durch die Verknüpfung von Dateneinblicken mit umsetzbaren Ergebnissen können Unternehmen proaktiv auf Störungen und Verzögerungen reagieren. Viele Unternehmen leben heute in Informationssilos, die wichtige Entscheidungen erschweren, weil sie nur Teile des ganzen Informationspuzzles haben und nicht das Gesamtbild sehen.

Technologieintegration: KI und Robotik in Aktion.

Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik revolutionieren die Lieferketten. Von der Automatisierung von Routineaufgaben über Nachfrageprognosen bis hin zur Bestandsoptimierung senken diese Technologien die Arbeitskosten, verbessern die Genauigkeit und steigern die Produktivität. Modelle des maschinellen Lernens analysieren große Datenmengen und liefern prädiktive Analysen für intelligentere Entscheidungen. Der Einsatz eines Systems, das ML und KI in den Lieferketten-Workflow integriert, kann dazu beitragen, Arbeitsabläufe zu konsolidieren und Kosten zu senken. Mit diesen Werkzeugen kann ein Unternehmen seine Lieferkette besser vor externen Faktoren schützen und sich flexibel an ein sich ständig veränderndes Ökosystem anpassen.

Nachhaltig wirtschaften: das Gebot der Stunde.

Da die Lieferketten einen erheblichen Beitrag zu den Kohlenstoffemissionen leisten, ist Nachhaltigkeit keine Option mehr. Unternehmen führen umweltfreundliche Praktiken ein, überwachen den CO2-Fußabdruck und integrieren Nachhaltigkeitsmetriken in ihre Prozesse, um Umweltziele und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Die Reduzierung von Kohlendioxidemissionen durch Konsolidierung oder Rationalisierung von Arbeitsabläufen kann durch verschiedene Systemoptimierungen zu Einsparungen führen.

In Echtzeit kommunizieren: Die Macht der sofortigen Aktualisierung.

Kommunikation in Echtzeit ermöglicht den sofortigen Datenaustausch zwischen den Beteiligten und erhöht die Flexibilität. Diese Reaktionsfähigkeit ist in der heutigen dynamischen Umgebung von entscheidender Bedeutung, da sie es den Unternehmen ermöglicht, Probleme zu lösen, sobald sie auftreten, und das Serviceniveau bei Störungen aufrechtzuerhalten. Die ständige Kommunikation mit Spediteuren, Lager- und Planungsorganisationen innerhalb und außerhalb des Unternehmens führt zu einer höheren Gesamteffizienz und zu einer Senkung kostspieliger Gebühren bei gleichzeitiger Erhöhung der Kundenzufriedenheit.

End-to-End Visibility: Das ganze Bild im Blick haben.

Umfassende End-to-End-Transparenz gibt den Beteiligten Einblick in alle Phasen der Lieferkette – von der Beschaffung bis zur Auslieferung. Einheitliche Plattformen wie ERP-Systeme tragen dazu bei, Datensilos zu beseitigen und eine ganzheitliche Sichtweise zu fördern, die die Kontrolle und Koordination verbessert. Indem Entscheidungsträger einen besseren Überblick über alle Teile des Lieferkettenpuzzles erhalten, können sie Schlüsselbereiche identifizieren, auf die sie sich innerhalb des Unternehmens konzentrieren müssen. Dies steigert die Leistung und reduziert gleichzeitig Engpässe in der Lagerhaltung und operativen Planung.

Kooperationspartnerschaft: Gemeinsam stark.

Starke Beziehungen zu den Handelspartnern sind unerlässlich. Die Zusammenarbeit fördert das Vertrauen, verbessert den Informationsfluss und die Abstimmung der Ziele, was letztendlich zu besseren Ergebnissen für alle Beteiligten führt. Starke Partnerschaften zur Erfüllung der Anforderungen können durch ein umfassendes System, in dem das Ranking und die Leistung der Spediteure verwaltet werden, leicht aufgebaut und aufrechterhalten werden. Neben der Leistung der Spediteure wirkt sich ein Gesamtsystem, das Automatisierung und Transparenz für ein Unternehmen ermöglicht, durch Konsistenz und Flexibilität positiv auf die Kundenbeziehungen aus.

Change Management: Die digitale Transformation vereinfachen.

Die Einführung fortschrittlicher Supply-Chain-Technologien erfordert effektive Change-Management-Strategien. Die Akzeptanz der Stakeholder und die Durchführung von Schulungen sind entscheidend für die erfolgreiche Einführung digitaler Werkzeuge und Prozesse. Unternehmen mit einer wirksamen Strategie für das Veränderungsmanagement sind besser auf Störungen in der Lieferkette vorbereitet. Eine angemessene Vorbereitung durch eine Strategie und die Anpassung an den Markt durch ein flexibles System ermöglichen es den Nutzern und einem Change Controller, Workflow-Anpassungen in Echtzeit vorzunehmen, um Unterbrechungen in der Lieferkette so gut wie möglich abzufedern.

Das Wichtigste in Kürze: Eine ganzheitliche, technologieorientierte Zukunft.

Die Lieferkette der Zukunft wird durch eine umfassende Integration, fortschrittliche Technologien und einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit gekennzeichnet sein. Unternehmen, die diese Veränderungen annehmen und die Zusammenarbeit in ihren Netzwerken fördern, werden besser positioniert sein, um in einem zunehmend komplexen und dynamischen Markt zu bestehen.

Eine Möglichkeit, eine ganzheitliche Supply-Chain-Integration zu erreichen, ist die Nutzung der Advanced Shipping and Receiving (ASR) Funktionalität zwischen SAP Transportation Management (TM) und SAP Extended Warehouse Management (EWM). Der ASR-Prozess basiert auf dem Transportauftrag (Transport) im Transportation Management und verwendet weder die Transporteinheit (TU) im Extended Warehouse Management noch das EWM-Fahrzeug. Sie können Konsignationsaufträge verwenden, um Lieferungen für An- und Auslieferungsvorgänge zu gruppieren, und EWM sendet häufige und detaillierte Aktualisierungen an TM, z. B. bei Änderungen der Liefermenge oder Informationen zu Handling Units. Die Kommunikation zwischen der linken Hand von TM und der rechten Hand von EWM ermöglicht einen transparenten und synergetischen Workflow. Die Möglichkeit, Echtzeitaktualisierungen im Lager zu erhalten, um Planungsvorgänge zu sehen, und die Möglichkeit für Planer, den Status eines Auftrags zu sehen, der gerade kommissioniert, verpackt und bereitgestellt wird, kann die Anpassung an Änderungen in letzter Minute erleichtern.

Ein integriertes Supply-Chain-System, das dynamische Änderungen ermöglicht, um sich in Echtzeit an die Herausforderungen der Lieferkette anzupassen, ermöglicht es Unternehmen, ihre Prozesse zu verbessern und gegen Marktstörungen gewappnet zu sein. Wir bei Westernacher unterstützen Unternehmen seit über 55 Jahren bei der Implementierung dieser Lösungen und nutzen dabei unser umfassendes Know-how im Bereich der digitalen Supply-Chain-Lösungen von SAP.

Wenn Sie bereit sind, Ihre Prozesse zu rationalisieren und Probleme in der Lieferkette zu reduzieren, wenden Sie sich an Westernacher. Wir zeigen Ihnen gerne, wie eine nahtlose ASR-Integration zwischen TM und EWM Ihre Supply Chain auf die nächste Stufe bringen kann.

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